Aus Porto wird Hilfe – unsere Mandanten helfen uns helfen


Als CONSILIARIS-Gruppe unterstützen wir seit Jahren immer wieder Projekte von sozialen und caritativen Einrichtungen wie die „Tafeln“.

Dieses Mal haben wir unsere Mandanten um Hilfe zum Helfen gebeten. In einem Brief wurden sie um eine Vollmacht zum elektronischen Austausch von Steuerdaten gebeten. „Doch diesem Schreiben hatten wir ganz bewusst keinen frankierten Rückumschlag beigelegt, sondern uns entschieden, die Summe der Portobeiträge der zurückgesandten Vollmachten einem sozialen Projekt zuzuführen“, erklärte Peter Schuster. Die Mandanten waren von der Idee begeistert. Sie hatten es ja schließlich per Abstimmung selbst in der Hand, welche von sechs zur Auswahl stehenden Projekten unterstützt werden sollten. Unsere Mandanten entschieden sich für zwei Empfänger.

Tierhilfe Seesen

So konnte unser Geschäftsführer Peter Schuster 250 Euro an die Tierhilfe Seesen e.V. überreichen. Der Verein kann die Finanzspritze sehr gut gebrauchen. „Wir haben uns auf Gnadenbrot-Tiere spezialisiert“, erläuterte die Vorsitzende Silvia Quittkat. Das sind mittlerweile sieben Hunde, acht Katzen, ein Hahn, drei Laufenten und ein Ganter. Einzig und allein durch das freiwillige Engagement Ehrenamtlicher und durch Spenden ist es möglich, alten, kranken und behinderten Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. „Das ist ein Rund-um-die-Uhr-Job“, weiß Quittkat. Mit der Versorgung der Tiere, die oft teure Medikamente benötigen, ist es ja nicht getan. Dazu kommen beispielsweise noch die Tiervermittlung, der bürokratische „Papierkram“ und die Betreuung der Webseite www.tierhilfe-seesen.de.

Förderverein Zille

„Sich für die gerechte Sache einzusetzen, ist unser Handwerkszeug“, sagte Jens Landfeld, als er Evelin Vopel vom Förderverein Zille (www.foerderverein-zille.de) in Goslar den Scheck über 250 Euro überreichte. Der Verein setzt sich gegen Ausgrenzung und für Toleranz und Integration sozial benachteiligter Menschen in Goslar ein und möchte insbesondere die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Belange der Besucher des Tagestreffs erreichen, um den Vorurteilen und Ausgrenzungen von wohnungslosen Menschen entgegenzuwirken. Außerdem fördert und unterstützt er den Tagestreff „Zille“. Das hier angebotene Frühstück oder das warme Mittagessen ist für viele Besucher und Besucherinnen der Zille oft die einzige Mahlzeit am Tag.